And I really adore good acting!!
Ich denke, Herbert Fritsch geht hier den ersten Schritt in die richtige Richtung. Furchtbar, sich vorzustellen, zu welcher Selbst-Entblößung er sich getrieben fühlte. Vielleicht wäre der nächste Schritt einer mehr hin zur Inter-Aktion, zwischen den Schauspielern und zwischen Schauspieler(n) und Publikum. Gutes Theater hat für mich immer mit Interaktion zu tun, mit der Möglichkeit mit wenigen Mitteln, fast mit Nichts, untereinader ganze Welten zu erschaffen, wie beim guten alten Shakespeare mit These und Antithese.
My thoughts are that Herbert Fritsch takes the first step into the right direction. Awful to imagine to what degree of self-exposure he felt driven. Perhaps the next step would be to more interaction between the actors and between the actor(s) and the audience. Great theater according to my taste has always to do with interaction, the possibility to create inbetween with just a few props, almost nothing, whole worlds, just like Shakespeare antithetically.
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