In addition to yesterday's post I really feel urged to promote the Movie "Jakobs Bruder" because though I wept a lot at the end, it nevertheless left me smiling inside. I also add a trailer for the shortfilm, on which" Jakobs Bruder" is based, it's entitled "Lorenz lacht/ Lorenz smiles (I prefer the translation "smiles" and not "laughs" for obvious reasons ;))
Lorenz has kept his name, but Johannes was turned into Jakob..
"......Be what it is, The Action of my life is like it, which I'll keep if but for sympathy."
Wednesday, 7 November 2012
Tuesday, 6 November 2012
A Vivid Smile
Friday, 19 October 2012
Handarbeit
Thursday, 11 October 2012
Tuesday, 9 October 2012
Träumender Mund
Ziemlich rar und schwerer noch einzufangen, begegnete mir dieses Wochenende ein träumender Mund. My funny cloud turned unexpectedly into a dreaming mouth, but it certainly fits the character in every sense of the word.
Friday, 5 October 2012
Tuesday, 2 October 2012
Sunday, 30 September 2012
A Vivid Smile
At times it is quite hard to tell if it is just a facial feature or a landscape, but then some countenance tends to tempt me to wander and wonder in it like a landscape. Your most vivid smile....
PS : And the most marvellous thing is if you come across the same smile 400 years apart and one of them is William Shakespeare...
PS : And the most marvellous thing is if you come across the same smile 400 years apart and one of them is William Shakespeare...
Saturday, 29 September 2012
If Asked
about my definition of freedom and liberty, I would surely answer it was well expressed in Arvo Pärt's Magnificat...
Sunday, 26 August 2012
Saturday, 25 August 2012
Kapielski, Kapelsky...
... will for some odd reason be the motto for September...
Push "activate". Your life won't be the same AS IT EVER WAS..
Push "activate". Your life won't be the same AS IT EVER WAS..
Thursday, 26 July 2012
Wednesday, 25 July 2012
Zufall
Zufall
Eigentlich gibt es gar keinen Zufall: davon sind die gebildeten Europäer das zwanzigsten Jahrhunderts fest überzeugt. Der Ausdruck Zufall (behaupten sie) zeigt lediglich an, daß man nicht in der Lage war, die Ursachenkette, die bis zu diesem bestimmten Ereignis geführt hat, vorher zu beobachten und zu berechnen. Das Zufällige ist das Unerwartete; eben das, was mir zu-fällt, wie aus dunklen Fernen herabgeworfen: da liegt es plötzlich auf meinem Weg, in meinem Leben. Das heißt jedoch keineswegs, daß es nicht ebenso notwendig bedingt sei, wie jedes andre Geschehen. Eine Wirkung ohne Ursache, das wäre kein Zufall mehr, sondern ein Wunder - und davon kann doch wohl keine Rede sein.
Eigentlich gibt es gar keinen Zufall: davon sind die gebildeten Europäer das zwanzigsten Jahrhunderts fest überzeugt. Der Ausdruck Zufall (behaupten sie) zeigt lediglich an, daß man nicht in der Lage war, die Ursachenkette, die bis zu diesem bestimmten Ereignis geführt hat, vorher zu beobachten und zu berechnen. Das Zufällige ist das Unerwartete; eben das, was mir zu-fällt, wie aus dunklen Fernen herabgeworfen: da liegt es plötzlich auf meinem Weg, in meinem Leben. Das heißt jedoch keineswegs, daß es nicht ebenso notwendig bedingt sei, wie jedes andre Geschehen. Eine Wirkung ohne Ursache, das wäre kein Zufall mehr, sondern ein Wunder - und davon kann doch wohl keine Rede sein.
So ungefähr denkt heute die große
Mehrzahl der abendländischen Menschen. Aber es ist ja erst ein paar
Jahrhunderte her, daß der Glaube an die allumfassende Gültigkeit und die (von
der neuesten Physik wieder in Frage gestellte)untadelige Präzision des
Kausalgesetzes sich in die Gehirne eingebohrt hat. Und wäre, wenn es etwa das
Netz der Ursachen und Wirkungen sich lückenlos knüpfen ließe, damit das
Weltgeschehen wirklich „erklärt“? Stellt der Leitfaden der
naturwissenschaftlichen Kausalitäten die einzige Möglichkeit dar, im Labyrinth
der Wirklichkeit sich zurechtzufinden? Die sogenannten primitiven Völker, deren
bildhafte Weisheit dem Lebensgeheimnis oft so erschütternd nahekommt, erblicken
in allen Begebenheiten die Willensakte undurchdringlicher Mächte. Der tief
religiöse Mensch, auch in der Gegenwart, erlebt das Weltwerden als creatio
continua, als immerwährende Schöpfung Gottes. Und auch den nüchternsten Rationalisten
faßt wohl manchmal ein Schauer an, wenn im unpersönlichen Spiel der Kräfte jäh
etwas aufblitzt wie eine – Fügung. Daß jede Wirkung eine Ursache hat: mit
dieser dürren Formel ist gar nichts gewonnen, da sie ja über die Natur dieser
„Ursache“ und die Art ihres Waltens gar nichts zu sagen weiß.
Wir müssen also dem Zufall wieder mit mehr Demut begegnen.
Jenes tiefe Gefühl, das uns gerade hier Bedeutsamstes ahnen läßt, ist weder
Aberglaube noch Schwärmerei. Wohl aber ist Aberglaube, und zwar ein Aberglaube
besonders anmaßender und törichter Art, zu meinen, daß die Werkzeuge des menschlichen Denkens zur Bearbeitung des
Weltstoffes ausreichend seien. Die Reichweite unseres Verstandes ist nur allzu
beschränkt, und der „Mächte“ (es kommt wenig darauf an, welchen Namen man ihnen
beilegt) sind viele. Daß etwa – wer hätte das nicht schon erlebt? – genau im
Augenblick einer inneren Reife das äußere Ereignis eintritt, dessen wir zur
Entfaltung und zum Durchbruch bedürfen; daß unmittelbar vor dem geschichtlichen Wendepunkt der Mann
geboren wird, der berufen ist, den entscheidenden Umschwung herbeizuführen; daß
überhaupt in der und der Stunde ein Menschenwesen dieser bestimmen, einmaligen Prägung ins Leben tritt: all dies (und
unzähliges andere noch) ist weder „Zufall“ noch mit Hilfe der Kausalitätsregel
jemals zu deuten.
Klassisches Beispiel des unergründlich sinnvollen Zufalls
ist – die Liebe. Läßt sie sich doch weder mit Willen bewirken noch vorher
erwarten oder berechnen. Sie ist plötzlich da; niemand kann sagen, woher sie
ihm zufällt. Gewiß, auch was hier geschieht, vollendet sich mit Notwendigkeit
nach großen Gesetzen. Aber das wird doch keiner im Ernst glauben, daß hier die mit
Kausalität etwas auszurichten, daß Liebe aus Ursachen zu „erklären“ sei? Etwa
als Wirkung von Schönheit, von Tugend, von geistigen Vorzügen? Aber dergleichen
ist tausendmal da, ohne Liebe zu wecken, und wiederum ist tausendmal Liebe da,
ohne daß von all diesen Eigenschaften auch nur eine einzige feststellbar wäre.
Und manches Mal – der Fall ist gar nicht so selten - kennen zwei Menschen sich seit Jahr und
Tag, leben gleichgültig oder in guter Freundschaft nebeneinander, und eines
Morgens begegnen sie sich, schauen sich an und sind verwandelt: der Funke springt über, die Glut lodert auf;
eine dunkle Macht hat von ihnen Besitz ergriffen, die fortan ihr Leben regieren
wird… Liebe ist niemals ein „blindes Ohngefähr“, aber stets ein Mysterium.
Von Wesen und Wirkungsart der geheimen
Zusammenhänge, die sich hier offenbaren, erfassen wir in günstigen Fällen das
Gröbste und Äußerlichste, meist aber gar nichts. Warum zwischen diesen
bestimmten wesen und in diesem Augenblick Liebe entsteht – nun, es ist
schließlich auch nicht mehr als ein Wort, wenn wir es kosmisch bedingt nennen
und damit andeuten, daß nicht nur der im engeren Sinn persönlich-menschliche
Bereich beteiligt ist, sonder ein allumfassender Kreis von Vorrausetzungen: unzählige Strahlen aus
allen Fernen der Zeit und des Raumes mußten sich treffen, verbinden,
verstärken, um gerade an diesem Punkt
Licht zu entzünden. „Und als die Zeit erfüllet war“ – das Pauluswort enthält im
Grund alles, was Menschenweisheit zu sagen vermag. Oder man mag an die frommen
Griechen denken, die den Kairos als Gott verehrten, den Genius des
schicksalhaften Augenblicks, den Spender unverhoffter Erfüllung oder unwiederbringlicher Möglichkeit , deren man
sich rasch und hellsichtig bemächtigen muß. Aber es kommt nicht viel auf den
Ausdruck an: ob man von der gottgewollten Zeit der Erfüllung spricht, von Schicksalsfügung, von Sternstunde
und Konstellation oder vom unergründlich sinnvollen“ Zufall“ - alles ist nur ein Versuch, im Gleichnis zu
fassen, was uns zugleich nah und fern, vertraut und fremd, untrügliche
Gewißheit und ewiges Geheimnis ist.
"ABC Buch des Herzens", Karl Wollf
Tuesday, 12 June 2012
A Vivid Smile
As I'm pretty sure that Michael Pennington is right in his view that William Shakespeare was an actor and one that wrote his plays so he would have better parts and lines to enact because he was annoyed with the quality of the plays he had to enact, I get this strange notion when listening to one particular audiobook this past few days that the speaker has actually written it himself to provide himself with the opportunity to work his wonderful talent...
Sunday, 10 June 2012
Friday, 8 June 2012
Strange Days Indeed
Seltsame Zeiten, wo ein allgemein als "Comedian" angesehener Mensch, der aber laut eigener Bekundung eher Komödiant (ich finde er ist einfach ein phantastischer Schauspieler und den Iffland-Ring würde er von mir ganz bestimmt bekommen) ist, "Gnothi seauton" sagt und meint, und auch sonst mir viel mehr über Kunst sagt, als vielerlei andere Leute und Diskurse.
Thursday, 7 June 2012
PS
This late one I like the best and will hopefully have the courage to pass it on to the one who has inspired it ;)
Zufall
Maybe it's just my trust in god. Sometimes even the at first sight dullest moves reward me with some tiny insights and an enormous inspiration that were more than worth the effort. Anne-Sophie Mutter is absolutely right ;)...
Sunday, 3 June 2012
Sunday, 29 April 2012
Phantasmagoria - your benevolent sky and likewise smile
Monday, 23 April 2012
By Chance Today
By chance and promise I came across this one:
When in disgrace with Fortune and men's eyes
I alone beweep my outcast state,
And trouble deaf heaven with my bootless cries,
And look upon myself, and curse my fate,
Wishing me like one more rich in hope,
Featur'd like him, like him with friend possess'd,
Desiring this man's art, and that man's scope
With what I enjoy contentended least;
Yet in these thoughts myself almost despising
Haply I think on thee, and then my state,
Like to the lark at break of day arising
From sullen earth, sings hymns at heaven's gate
For thy sweet love rememb'red such wealth brings
That then I scorn to change my state with kings
Though Michael might be right and you would rather like to remain obscure, I cannot quite get myself to grant this wish...
Happy Birthday !
When in disgrace with Fortune and men's eyes
I alone beweep my outcast state,
And trouble deaf heaven with my bootless cries,
And look upon myself, and curse my fate,
Wishing me like one more rich in hope,
Featur'd like him, like him with friend possess'd,
Desiring this man's art, and that man's scope
With what I enjoy contentended least;
Yet in these thoughts myself almost despising
Haply I think on thee, and then my state,
Like to the lark at break of day arising
From sullen earth, sings hymns at heaven's gate
For thy sweet love rememb'red such wealth brings
That then I scorn to change my state with kings
Though Michael might be right and you would rather like to remain obscure, I cannot quite get myself to grant this wish...
Happy Birthday !
Thursday, 19 April 2012
Die Eintagsfliegen in der Festung
"Ein
Schwarm Eintagsfliegen gelangte zu einer Festung, ließ sich auf den
Bastionen nieder, nahm im Handstreich den Hauptturm, besetzte den
Wehrumgang und die Türme. Die feingeäderten, durchsichtigen Flügel
schwirrten zwischen den steinernen Mauern.
"Vergebens bemüht ihr
euch, eure filigranen Glieder zu strecken", sagte die Festung. "Nur wer
zum Dauern geschaffen ist, kann behaupten, zu sein. Ich dauere,
also bin ich; ihr nicht." - " Wir bewohnen den Luftraum, wir skandieren
die Zeit mit dem Vibrieren unserer Flügel. Was sonst hieße denn sein?",
antworteten die zarten Geschöpfe. "Eher bist du doch bloß eine Form,
hingestellt zur Bezeichnung der Grenzen des Raums und der Zeit, in denen
wir sind."- "Die Zeit geht über mich hin: Ich bleibe", beharrte die
Festung. "Ihr streift nur die Oberfläche des Werdens wie den
Wasserspiegel der Bäche."
Darauf die Fliegen: "Wir huschen durchs
Leere so wie die Schrift übers weiße Papier und die Flötentöne durch die
Stille. Ohne uns bleibt nur die allmächtige und allgegenwärtige Leere,
die so schwer ist, daß sie die Welt erdrückt, die Leere, deren
vernichtende Kraft sich mit kompakten Festungen überzieht, die massive
Leere, die nur aufgelöst werden kann durch das Leichte und Schnelle und
Feine." (Italo Calvino, Die Eintagsfliegen in der Festung aus
Gesammelter Sand)
Thursday, 5 April 2012
C'est la Diffèrance et encore et encore...
A short while ago the question was raised of what is the difference between a selfportrait by Dürer (in fact exactly this one) and art devised by Gerhard Richter. My view was and is that in contrast to Richter Dürer actually meant whatever he produced. If I behold one of Dürer's works this is it, content and form are in union, whereas in Richter's case my general response is that though the design is masterful, he does not understand a single iota of what he is doing or what he could be doing once he had the tiniest grasp of what he is messing with (I would not mind so much if this attitude would only taint his own works, but in reversal it also taints the works of those artist who took/take the content more seriously). This goes btw also for other forms of art, like e g performing or acting. When some time ago I dared to call actors professional liars, this overt damnation was meant to be rather provocative, but in most cases only too true. The more grateful I am though to come across more and more people of this profession who actually take their task to create (and understand) very seriously...
Wednesday, 4 April 2012
Private Goes Public
Sometimes when strangers meet under a benevolent spirit hovering over the place, the private or personal goes public to the extent that these total strangers share their deepest emotions and stand crying in the face of each other...
"Private? What kind of infernal stuff is this yet again?!"
Monday, 2 April 2012
There Is Just One Idiot ;)
"We shall never make anything of democracy until we make fools of ourselves. For if a man really cannot make a fool of himself, we may be quite certain that the effort is superfluous." G K Chesterton
Saturday, 31 March 2012
Wednesday, 28 March 2012
Inspiring
We are by simply being, facing and loving, sharing our destiny, heroically meeting it, being curious
Oh the beauty of this wonder-ful world
Oh the beauty of this wonder-ful world
Thursday, 22 March 2012
C'est La Différance
... This is exactly the point I was getting at when I watched this one:
I guess Agnes Martin made the better choice anyway and from the looks of it never was that easily impressed by anything. Which her life and art probably bears witness to.
I guess Agnes Martin made the better choice anyway and from the looks of it never was that easily impressed by anything. Which her life and art probably bears witness to.
Wednesday, 21 March 2012
Sometimes I Wonder...
...if some things I do are rather done to provoke again a reaction I received when I was at school... When I was being too cheeky and provocative a very good friend twice fetched my feet, whirled me around, lay me upside down across his shoulder and spanked me quite deservedly :D. Not without asking my permision btw. Where are those times when one felt so alive...
Or even like this:
Or even like this:
Thursday, 15 March 2012
My Funny Cloud
from yesterday's post reminded me of a most wonderful experience. Once in a seminar, which was rather an informal meeting, after having delivered "To be or not to be" and having talked about Edmund Husserl and phenomenology a bit. Somebody pretty dear to me faced me and summed up my view as followed: "You must be living under the maxim or motto that if I were to get into my car right now to drive home, I could never be sure that I would reach my destination." My answer like his was a mutual deep smile, and later on reminiscent of this I added in my mind : "Oh I'm sure that I will never ever get where I set out to go."
"......Be what it is, The Action of my life is like it, which I'll keep if but for sympathy."
"......Be what it is, The Action of my life is like it, which I'll keep if but for sympathy."
Wednesday, 14 March 2012
Sunday, 11 March 2012
Just When I Found Myself Preoccupied With the Sound of Peace
and what it's got to do with bees and bumblebees, this hit me and blew my mind ;D! Sheer madness, great!
Saturday, 10 March 2012
Thanks to Raimund: Mark Rothko dramatised and Nightwatching again
This morning Raimund treated me with the following excerpt from a dramatisation of Mark Rothko as broadcast on the BBC...
What really caught my eye was the fact that here Allan Corduner's Mark Rothko differs so much from the portrayal of Rembrandt as done by Martin Freeman. Whereas Martin Freeman portrayed a human being still alive and surely not a figure of art history, Mark Rothko appears to be almost absorbed by being already some historic person, i e he has taken one decision and laments the fact that there is apparently no way back for him. He is Mark Rothko and he has to face all these people, i e gallerists, critics etc, and even more serve all of them. Apparently he has to stick to this one road he has chosen till the, in his case bitter, end. Rembrandt, certainly thanks to the wonderful Martin Freeman's decision to portray him as someone real, in Nightwatching on the other hand is much more alive and actively takes decisions, even such that would get him into big trouble with all the people he like Rothko depends upon. Maybe just maybe this is also the really big difference between the actual Rembrandt and the actual Rothko...Maybe in today's world artists do get more thoroughly corrupted by the art business. Thanks Raimund
What really caught my eye was the fact that here Allan Corduner's Mark Rothko differs so much from the portrayal of Rembrandt as done by Martin Freeman. Whereas Martin Freeman portrayed a human being still alive and surely not a figure of art history, Mark Rothko appears to be almost absorbed by being already some historic person, i e he has taken one decision and laments the fact that there is apparently no way back for him. He is Mark Rothko and he has to face all these people, i e gallerists, critics etc, and even more serve all of them. Apparently he has to stick to this one road he has chosen till the, in his case bitter, end. Rembrandt, certainly thanks to the wonderful Martin Freeman's decision to portray him as someone real, in Nightwatching on the other hand is much more alive and actively takes decisions, even such that would get him into big trouble with all the people he like Rothko depends upon. Maybe just maybe this is also the really big difference between the actual Rembrandt and the actual Rothko...Maybe in today's world artists do get more thoroughly corrupted by the art business. Thanks Raimund
Tuesday, 6 March 2012
Sunday, 4 March 2012
Saturday, 3 March 2012
Subscribe to:
Posts (Atom)