Das Parergon lebt in form des White Cube, keiner will mehr den Sockel, aber alle machen sich Sorgen um den Rahmen , in dem ihre Kunst ausgestellt wird.
Nie waren sich Kunst und Leben fremder.Vielleicht, weil Versuche unternommen werden, sie immer mehr anzugleichen, indem 'Künstler' Lebensformen/ Dienstlesitungen verkünstlichen.
Bringt uns das der "Wahrheit" (dieser Begriff ist schwerlich bis unmöglich zu definieren) tatsächlich näher?
Indem wir die Grenzen immer unauffindbarer machen, sie ignorieren, die Phantasie des Künstlers, wie die des Publikums immer weniger beanspruchen, weil sie schon durch andere Bereiche (Werbung, Fernsehen) überlastet ist?
Ich, irgendwann in den 1990ern...
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