"...Das gilt zunächst und vor allen vom Schauspieler. Bei ihm soll sich (eigenes) Blut mit (fremdem) Geist verbinden und etwas Neues hervorbringen: die auf der Bühne erscheinende Gestalt. Diese höchst merkwürdige Verschmelzung naturgewachsenen Lebens mit einer im voraus geprägten geistigen Form..." - Dr Karl Wollf, Betrachtungen über Shakespeare - Shakespeare-Festspiele der sächsischen Staatstheater Dresden 1930
"...This can be said first of all and foremost of the actor. In his case blood (of his own) is to be united with a(nother's) mind to create something new: the figure that appears on the stage. This highly peculiar fusion of naturally grown life and a pre-existing mental form.." - Dr. Karl Wollf
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